FAQ
Die häufigsten Irrtümer rund um das Thema Photovoltaik
- Es rechnet sich nicht mehr eine Photovoltaikanlage zu betreiben!
- Die Betriebskosten einer Photovoltaikanlage sind zu hoch!
- Mein Dach ist für eine solche Anlage nicht geeignet!
- Die Betriebsdauer einer Photovoltaikanlage liegt unter 20 Jahren!
- Die Bank verlangt sehr teure Sicherheiten!
Die häufigsten Fragen rund um das Thema Photovoltaik
- Was kostet eine Photovoltaikanlage?
- Ab welcher Größe rechnet sich eine Photovoltaikanlage?
- Gibt es ein Versicherungsrisiko und was mache ich bei einem Gewährleistungsanspruch ?
- Wie wichtig sind die Qualität und die technische Auslegung der einzelnen Komponenten?
- Wie sicher ist die garantierte Einspeisevergütung und was passiert mit meinem Strom nach den 20 Jahren Subventionierung?
- Gibt es steuerliche Vergünstigungen beim Betrieb einer Photovoltaikanlage?
- Wie wichtig ist die richtige Finanzierungsform?
- Habe ich einen eigenen finanziellen monatlichen Aufwand bei einer Finanzierung?
- Sind die Verträge mit dem Energieversorger übertragbar?
- Welche Betreiberform ( bei gewerblichen Interessenten ) ist die geeignete für meine Anlage?
Sollten auch Sie sich diese Fragen stellen oder womöglich noch viel mehr wissen wollen, dann kontaktieren Sie uns einfach:
info@wattwerk.eu oder Tel. 00352 26 66 12 68 Gerne sind wir für Sie da und beantworten all Ihre Fragen rund um die Thematik.
Denn als Partner der DGS (Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.) steht für uns das Wohl des Kunden immer an erster Stelle! www.dgs.de
Damit Sie nun aber angesichts all der Fragen noch wissen, wo Ihnen der Kopf steht, können wir Ihnen eine Frage schon jetzt beantworten:
Nämlich, warum Sie zu Wattwerk kommen sollten!
Viele zufriedene Kunden, die in den letzten Jahren mit uns ihre Photovoltaikanlage geplant haben, führen gute Gründe an, warum man uns vertrauen kann:
- Wegen der überaus seriösen Beratung - vollkommen produktunabhängig.
- Wegen der sehr professionellen Vorgehensweise bei der Auswahl der Unternehmen, die zur Ausschreibung zugelassen werden.
- Wegen des fundierten Fachwissens in allen Bereichen sowie der optimalen Betreuung der Kunden.
- Und nicht zuletzt wegen des wirtschaftlichen Vorteils, der aus dem Qualitätsvorsprung und den Innovationen resultiert.
Die häufigsten Fragen rund um das Thema LED:
Was ist Licht?
Licht ist der sichtbarer Teil der elektromagnetischen Strahlung
Wie ist eine LED aufgebaut?
LEDs bestehen aus vier wesentlichen Bauteilen: LED-Chip, Reflektor mit Kontakt zur Kathode, Golddraht als Kontakt zur Anode, Kunststoff-Linse. Diese Komponenten vereinen und fixieren die anderen Bauteile.
LED-Chips bestehen aus zwei Schichten Halbleitermaterial. Ohne Strom sind diese neutral, andernfalls genügt schon eine kleine Spannung um einen Stromfluss zu starten. Dabei wächst die Lichtstärke proportional zur Stromstärke.
Wie hoch ist die Lebensdauer einer LED?
Als Lebensdauer (Licht-Degradation) einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der die Lichtausbeute auf die Hälfte des Anfangswertes abgesunken ist. Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus. Sie sind unempfindlich gegen Erschütterungen und haben keinen Hohlkörper, der implodieren kann.
In der Regel beträgt die Lebensdauer der LED-Leuchtmittel über 50.000 Stunden.
Die Lebensdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, die bei der Herstellung oder während des Betriebs berücksichtigt werden müssen:
- Wärme
- Feuchtigkeit
- Leuchtdauer
- Stromzufuhr
- Halbleitermaterial
Was ist der Lichtstrom?
Der Lichtstrom wird in lm (=Lumen) angegeben.
Der Lichtstrom ist ein Maß für die gesamte von einer Strahlungsquelle ausgesandte sichtbare Strahlung. Die Lumenangabe auf Leuchten kann also auch nur bei gleichem Raumwinkel verglichen werden.
Was ist die Lichtstärke?
Die Lichtstärke wird in cd (=Candela) angegeben.
Die Angabe von Candela ist bei Spots eine gute Vergleichsmöglichkeit, da der Raumwinkel nicht berücksichtigt wird. Zusammen mit dem Raumwinkel (sr) kann der Lichtstrom (lm) errechnet werden
Den Wert von einem Candela erreicht eine typische Haushaltskerze (Candela = Wachslicht [lat.])
Was ist die Beleuchtungsstärke?
Die Beleuchtungsstärke wird in lx (=Lux) angegeben und gibt an, wie viel Licht auf dem Objekt auftrifft.
Es gibt Richtlinien (z.B. VDE) die festlegen, welche Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz vorgeschrieben ist. Die Beleuchtungsstärke wird mit einem Luxmeter gemessen.
Was ist die Leuchtdichte?
Die Leuchtdichte ist das Maß für das, was Menschen als Helligkeit wahrnehmen, also für die Lichtstärke pro Fläche. Dies bedeutet, dass eine kleinere Lichtquelle mit derselben Lichtstärke heller erscheint als eine große Lichtquelle. Die Leuchtdichte wird nur für große Flächen (Helligkeit des Himmels oder des Mondes) verwendet, bei kleinen reichen der Lichtstrom oder die Beleuchtungsstärke aus.
Was ist die Lichtausbeute?
Die Lichtausbeute bestimmt das Energielabel der Lampe:
Abgestrahltes Licht/Elektronische Leistung = Lumen/Watt
Typische Werte für Lichtausbeute:
- Glühlampe 10 – 15 lm/W
- Halogenspots 15 – 25 lZ/W
- Energiesparlampe 60 – 80 lm/W
- HQL ca. 55 lm/W
- HQI 60 – 100 lm/W
- LED 80 – 120 lm/W
Was ist der Farbwiedergabeindex (Ra)?
Die Farbwiedergabe ist ein Qualitätsmerkmal für Licht. Die Farbwiedergabe wird per Index mit der Einheit Ra ausgedrückt. Das a steht dabei für den allgemeinen Index. Dieser kann auch spezifiziert werden (z.B. R9 für gesättigtes Rot). Der Index bezeichnet das Maß der Übereinstimmung der Farben eines beleuchteten Objekts im Vergleich mit „perfektem“ Tageslicht. Die Farbwiedergabe ist nicht von einer bestimmten Farbtemperatur Abhängig. Leuchten mit nur einer Wellenlänge können auch einen negativen Wert aufweisen, da keine Unterscheidbarkeit von Farben möglich ist.
Was ist die Farbtemperatur (K)?
Die Farbtemperatur wird in K (=Kelvin) angegeben. Jede Lichtfarbe ich möglich und wird je nach Umgebung gewählt.
Welche gesetzliche Richtlinie gibt es?
Die Europäische Union hat gesetzliche Richtlinien verabschiedet, die in nationales Recht umgesetzt wurden:
CE, RoHS, WEEE -> Umsetzung in nationales Recht -> ElektroG
Drei Zertifizierungen sind nötig beim Verkauf von Elektroartikeln in Deutschland und der gesamten Europäischen Union.
Welche Qualitätsmerkmale sind wichtig?
In Baumärkten und bei Discountern finden sich häufig schlechte LEDs. Diese können an verschiedenen Kriterien erkannt werden:
- Ausgewogene Leuchtdichten – Nicht wenige starke LEDs sondern mehrere schwache LEDs leuchten. Bei Blickkontakt wird so das Auge nicht geschädigt
- Gute Wärmeableitung – die LED kann gefahrlos angefasst werden, Kühlkörper aus einem Metall sind vorhanden
- Umgebungstemperatur ist vermerkt – Die Angabe auf der Verpackung oder Typenschild bei welcher Umgebungstemperatur (Tj) das Leuchtmittel getestet wurde